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Krisenvorsorge in den Medien

Samstag, Mai 21st, 2011

Euro-Krise, Portugal-Krise, Griechenland-Krise, Krisenvorsorge, Krisenmanagement, jetzt bekommt sogar schon die Zeitung „Der Westen“ die Krise und berichtet über die tausenden Google Treffer zu diesen Themen.
Fakt ist, dass die Reporter von Zeitschriften über Dinge berichten, die die Menschen interessieren. Die Leser interessieren sich für Dinge weil sie Angst vor Ereignissen haben, die uns bevorstehen können. Sie wollen informiert sein, um sich in ihren eigenen Gegebenheiten (ihr Beruf, ihrer finanziellen und familiären Situation) auf Veränderungen vorbereiten zu können. Die Unsicherheit ist dabei sehr groß. In meinem persönlichen Umfeld glauben viele Leute an eine erneute Rückkehr der Finanzkrise und zwar in noch schlimmerem Ausmaß als 2009. Gleichzeitig wissen alle, von den Medien ist eine verlässliche Vorwarnung nicht zu erwarten. So werden viele Artikel über die Krise geschrieben werden und die Menschen lesen diese aus Angst vor einem erneuten Finanzcrash. Die Summe der Artikel zeigt, es braut sich wieder etwas zusammen, aber niemand weiß so recht wann der Knall passieren wird. Ich bin mir sicher, die Zeitungen am Morgen des Crashtages werden noch nichts Besonderes schreiben. Es wird innerhalb von ein paar Stunden zum erneuten Zusammenbruch des Finanzsystems kommen, der sich dann aber über Tage und Wochen hinziehen kann. Die Folgen werden aber noch über Jahre zu spüren sein.

Warum ein neuer Crash?
Ich wiederhole gerne weider. Seit dem letzten Finanzcrash 2008/2009 hat sich fundamental nichts geändert. Die Folgen wurden nur durch massive Neuverschuldung überdeckt, um wieder für eine positive Stimmung zu sorgen. Die Finanzmärkte wurden mit frisch gedrucktem Geld überschwemmt. Dieses fließt an die Börsen und sorgt dort wieder für hohe Kurse. Die nächste Blase wird aufgebläht und dabei sind die Schulden aus der vergangenen Krise noch nicht einmal bezahlt oder abgeschrieben. Die Staaten können keine erneuten Bürgschaften übernehmen, da sie selbst verschuldet sind ohne Ende. Portugal, Griechenland und Spanien stehen vor dem Staatsbankrott. Deutschland soll allen helfen, steht aber selbst nur unwesentlich besser da. Überall Schulden, wo man hinsieht. Die Schulden wachsen weiter und weiter. Es muss knallen, das ist sicher.

Daher ist es gut, dass sich die Menschen über Krisenvorsorge informieren.

Dynamo Radio und Dynamo LED Taschenlampe für die Krise

Freitag, Januar 8th, 2010

Ein Dynamo Radio mit Weltempfänger-Funktion sowie eine Dynamo LED Taschenlampe sind wichtige Hilfsmittel zur Vorsorge für die Krise. Durch die Kurbelfunktion des Dynamos zum Aufladen des internen Akkus erhält man eine Unabhängigkeit vom Stromnetz. Im Krisenfall ist die Versorgung mit Strom nicht immer gewährleistet. Die LED Taschenlampe sichert so auch in der Krise Licht zum Arbeiten, Laufen oder Lesen.

Mit dem Kurbel-Radio können lokale Radiosender über UKW empfangen werden. Dies ist vor allem dann gefragt, wenn lokale Kriseninformationen oder Neuigkeiten empfangen werden sollen. Durch das Kurzwellen Empfangsteil des Weltempfängers können auch ausländische Sender in großer Entfernung empfangen werden. Beispielsweise können über Kurzwelle die BBC, die Deutsche Welle oder Radio Luxemburg empfangen werden. Dies kann im Krisenfall für eine unabhängige Information wichtig sein, wenn das Internet nicht erreicht werden kann oder zensiert bzw ganz abgeschaltet wird.

Dynamo LED Taschenlampen

Dynamo Gernerator Radio

Krisenvorsorge durch täglichen Einkauf

Freitag, Dezember 18th, 2009

Wenn Sie in den nächsten Tagen wieder Einkaufen gehen, denken Sie an Ihre Krisenvorsorge. Dies ist in kleinen Schritten möglich. Kaufen Sie sich bei jedem Einkauf ein paar haltbare Dinge, die in der Krise als Tauschmittel oder gar als Ersatzwährung einsetzbar sind. Dies sind vor allem Schnaps, Zigaretten, Tabak und Zigarettenpapier oder Fleischkonserven. Mit diesen Dingen können Sie in einer Krise immer handeln. Einfach ein bis zwei Artikel davon bei jedem Einkauf mitnehmen und zu Hause einlagern. Das ist aktive Krisenvorsorge in kleinen Schritten. Die gute Ergänzung zu Silbermünzen und einem Grundnahrungsmittelvorrat.

Silber als allgemeines Tauschmittel in der Krise
Gold als finanzielles Startmittel nach der Krise
Nahrungsmittelvorrat aus Grundnahrungsmitteln für die Überbrückung bei Engpässen in der Versorgung
Tauschmittel (Alkohol, Tabak, Schokolade) um fehlende Dinge oder Nahrungsmittel zu tauschen, die in der Krise fehlen

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