Archive for the ‘Krisenvorsorge’ Category

Nebeneinkommen „Tauschmittel herstellen“ zur Krisenvorsorge

Donnerstag, Mai 13th, 2010

Haben Sie sich eigentlich schon einmal überlegt, ob Ihr Job auch wirklich krisenfest ist. Ist es eine Stelle die auch zur essentiellen Versorgung der Bevölkerung notwendig ist oder arbeiten Sie eher im Bereich der Dienstleistungen, an denen im Fall der Krise immer als erstes gespart werden kann. Ich selbst als Betriebswirtin mache mir da schon meine Gedanken, ob ich noch Geld verdiene sobald die ersten Crashanzeichen kommen. Ich bin zwar handwerklich begabt, aber da gibt es wohl tausende bessere.

Welchen Bedarf kann ich also auch während einer Krise mit einfachen Möglichkeiten decken? Welche Dienstleistungen oder Produkte sind immer gefragt? Mir kommen da als erstes die vielen Menschen in den Sinn, denen Alkohol wichtiger ist als Nahrung. Die dafür sogar ihren letzten Groschen geben würden. Davon gibt es in Deutschland wirklich genug, nur merken wir es kaum, da Alkohol fein nebenbei eingekauft werden kann. Sobald die Versorgung zusammengebrochen ist, sieht es da nach Marktlücke aus. Aber auch zur Konservierung von Lebensmitteln oder Desinfektion von Wunden ist Alkohol zu gebrauchen. Notfalls sogar zur Betäubung bei Kleinstoperationen. Also das perfekte Mittel zur Krisenvorsorge.

Schnaps brennen als Krisenvorsorge

Ich werde mir also eine kleine Hobby Schnapsbrennanlage bestellen und schon mal etwas Probebrennen. Dies ist recht einfach machbar, wenn es eine kleine Anleitung dazu gibt.

Eine einfache aber recht professionelle Destille gibt es im Internet zu bestellen. Wegen zollrechtlicher Bestimmungen ist die Tagesproduktion für Privatpersonen limitiert. Eine größere Schnappsbrennanlage gibt es allerdings auch. Die Anleitung zum Schnaps brennen gibt es auch gleich dazu. Fertig ist ein weiteres Standbein Ihrer Krisenvorsorge. Probieren Sie es ruhig mal aus. Heute ist so eine Anlage vergleichsweise spott billig. In der Krise werden solche Dinge aber enorm gefragt sein und eventuell auch als Auftragsbrennerei gegen andere Tauschmittel tauglich sein. Getreu dem Motto. Sie geben mir die Zutaten für 5 Liter Wodka und bekommen dafür 3,5 Liter Wodka. An solche Tauschgeschäfte sollten Sie sich gewöhnen. Schnaps ist übrigens ein hervoragendes Tauschmittel in der Krise.

Silbermünzen als Krisenvorsorge

Samstag, Mai 8th, 2010

Silbermünzen und Schweizer Franken in meinem Krisendepot

Es ist nun mehr als ein Jahr her, als ich mir einige Silbermünzen (auch Silberunzen genannt, da jede Silbermünze einen Feingehalt von 31,1034768 Gramm hat. Dies ist eine Unze oder oz) gekauft habe. Der Grund war natürlich die Krisenvorsorge zur Absicherung gegen eine mögliche Hyperinflation, die „normale“ zu erwartende Inflation oder einen Staatsbankrott. Einen Schein Schweizer Franken (50SFR) habe ich zur Absicherung auch umgetauscht. Silber und die Schweizer Franken sind also zugleich ein Notgroschen für die Absicherung gegen schlimme Entwicklungen (Crashs) an den Finanzmärkten und eine wertstabile Anlage gegen einen schleichenden Verlust der Kaufkraft unserer Währung. Nach einem Jahr ist es also Zeit Resume zu ziehen.

Silbermünzen zur Krisenvorsorge.

Silbermünzen zur Krisenvorsorge.

Wertentwicklung der Silbermünzen

Ich habe zwischen August 2008 und Mai 2009 nacheinander 146 Silbermünzen mit je einer Unze Gewicht gekauft. Damals wurde eine Unze Silber an den Finanzmärkten mit je 8 Euro pro Unze (August 2008) und 10 Euro pro Unze (Mai 2009) gehandelt. Natürlich kosten die Münzen mehr, da die Prägekosten, Transportkosten, Handelspanne usw noch dazu kommen. So habe ich durchschnittlich 14 Euro pro für Silbermünze bezahlt. Dies entspricht 2044 Euro in Silber. Zusätzlich habe ich noch 10 Euro Silbermünzen und ein paar kleine Silberbarren gekauft, die ich jetzt aber nicht mit in die Berechnung einbeziehen will. Heute werden die Silberunzen für rund 20 Euro pro Stück verkauft. Der Ankaufspreis der Händler liegt bei rund 19 Euro. Ich bin mir jedoch sicher, ich würde dieses Paket locker innerhalb von ein paar Tagen für 19,50 Euro pro Silberling an Privatpersonen verkaufen können. Aber nehmen wir ruhig einmal den Händlerpreis an. 146 Silbermünzen zu 19 Euro das Stück ergibt 2774 Euro. Das sind 730 Euro Wertsteigerung in dieser kurzen Zeit. Natürlich gab es zwischendurch Phasen in denen die Entwicklung nicht so rosig aussah, aber die fundamentalen Marktdaten also die Großwetterlage an den Finanzmärkten hat diese Entwicklung vorhersehbar gemacht. Eine gewisse Unsicherheit gibt es aber bei allen Anlageformen. Mein Resumee zu den Silbermünzen ist als. Silbermünzen sind als Krisenvorsorge ein sehr guter Baustein, um sich finanziell abzusichern. Selbst wenn der Wert in Euro nur stabil geblieben wäre, hätte ich die Absicherung gegen Hyperinflation und Währungsreformen gehabt (Überlegen Sie einmal wie viel eine Versicherung gegen so ein Risiko kosten würde, die es natürlich kaum gibt). Da sich die Großwetterlage an den Finanzmärkten in Hinblick auf bevorstehende Staatsbankrotte einiger Euro-Länder noch verschlechtert hat, werde ich diese Krisenvorsorge- Form weiterhin beibehalten und eventuell weiter aufstocken.

Wertentwicklung des Schweizer Frankens

Der eine 50 Schweizer Franken Schein hat in diesem einen Jahr ebenfalls eine Wertsteigerung erlebt. Für 32,95 Euro gekauft, ist er heute genau 35,39 Euro wert. Das ist natürlich kein Megagewinn, aber immerhin etwas. Die Tendenz sieht hier allerdings noch besser als beim Silber aus. Die Schweizer Nationalbank hat im vergangenen Jahr den Wert des Schweizer Frankens künstlich niedrig gehalten. Durch Käufe von 40 Mrd Euro gegen Schweizer Franken, wurde der Franken tief gehalten. Dies kann natürlich nicht ewig so weiter gehen, da die SNB auch keine unendlichen Reserven hat und natürlich die Verluste dieses Geschäftes auch begrenzen muss. Zudem flüchten immer mehr Menschen aus dem Euro und suchen Zuflucht in einer wertstabilen und unabhängigen Währung wie dem Schweizer Franken. So wie ich mit meiner kleinen 50 Franken Krisenvorsorge auch. Wegen dieser Tendenz werde ich in den kommenden Wochen weiter Schweizer Franken zukaufen. Norwegische Kronen sind für mich ebenso eine Alternative.

10 Euro Silbermünzen als Krisenvorsorge

Wie ich in dem Artikel 10 Euro Silbermünzen als Krisenvorsorge bereits geschrieben habe, wird es Anfang Juni wieder einen Ausgabetermin bei den Landeszentralbanken geben. Beim letzten Mal gab es bereits eine ewig lange Schlange. Viele alte Münzsammler sagten mir, dass noch nie so ein Andrang war. Dann bin ich sehr auf den nächsten Termin gespannt. Da viele Menschen mittlerweile große (berechtigte) Angst vor einem Wertverfall des Euros haben und durch Griechenland die Angst weiter geschürt wird, erwarte ich Ausnahmezustände vor den Landeszentralbanken.

Krisenvorsorge aber nicht nur im finanziellen Bereich

Neben der finanziellen Krisenvorsorge ist auch eine Absicherung in den anderen Bereichen des Lebens notwendig. So ist auf einen Lebensmittelvorrat zu achten. Eine Absicherung gegen soziale Unruhen erfordern auch in Deutschland einige Sicherheitsvorbereitungen. Mehr Krisenvorsorge Tipps erhalten Sie wie gewohnt unter www.Mr-Krisenvorsorge.de .

Fluchtrucksack oder Notfallrucksack für das Überleben auf der Flucht

Mittwoch, Januar 27th, 2010

Notwendigkeit eines Notfallrucksackes (Fluchtrucksack)

Verschiedene Krisen auf der Welt haben, trotz ihres unterschiedlichen Charakters, viele Dinge gemeinsam. Egal ob Schneechaos, Erdbeben, Finanzkrisen, Bürgerkriege oder Fluten, diese Krisen verursachen oft die gleichen Folgen für die Menschen.

  • Menschen müssen zeitweilig ihre Wohnungen oder Häuser verlassen.
  • Menschen müssen oft ohne Fahrzeuge und ohne Infrastuktur ihre gewohnte Umgebung verlassen.
  • Für das Verlassen der Umgebung stehen oft nur wenige Minuten zur Verfügung, um wichtige Dinge mitzunehmen.
  • Auf der Flucht sind die Betroffenen verschiedenen Widrigkeiten ausgesetzt, für die sie gerüstet sein müssen.

  • Die Mobilität ist eingeschränkt. Oft sind nur Fussmärsche möglich.
  • Sauberes Trinkwasser ist nicht mehr verfügbar.
  • Unterkünfte sind entweder nicht mehr verfügbar oder nicht sofort erreichbar.
  • Die Nahrungsversorgung ist schlecht.
  • Oft müssen die Nächte ebenfalls für Fussmärsche genutzt werden.
  • Das alles bedeutet, dass ein paar wichtige Dinge immer verfügbar sein müssen. Diese Sachen helfen bei der Navigation, bei der Nahrungsmittel und Trinkwasserversorgung und bei der Unterkunft. Zum Transport bei langen Fussmärschen muss ein Rucksack zur Verfügung stehen, der geräumig genug sein muss, um alle Sachen aufzunehmen.

    Inhalt eines Notfallrucksackes oder eines Fluchtrucksackes

    Ein Notfallrucksack muss daher mit Mitteln zur Trinkwasseraufbereitung, Trinkwasserdesinfektion und Trinkwassertransport ausgerüstet sein, um ein Überleben in der Natur auch bei schlechtem Trinkwasserzugang zu ermöglichen. Außerdem sollte der Fluchtrucksack ein paar kleine Langzeitnahrungsmitteln wie Keksen oder Notfallrationen (BP-5) bestückt sein. Für die Navigation im Gelände müssen Routenkarten bis zu den nächsten zu erwartenden sicheren Gegenden sein (Verwandte im Ausland oder in anderen Regionen). Es muss auch ein Kompass und eine Karte der Umgebung in den Notfallrucksack. Für Nachtmärsche müssen LED Taschenlampen und Dynamo LED Taschenlampen in das Fluchtgepäck gelegt werden. Eine Notfallunterkunft kann mit Outdoormesser, Seil, Plane, Isoliermatte und Schlafsack eingerichtet werden.

    Liste eines Fluchtrucksackes oder eines Notfallrucksackes

    Eine Liste für das Einrichten eines Fluchtrucksackes finden Sie bei: Fluchtrucksack für die Krisenvorsorge

    Erfahrungen der Inflation in Russland und Krisenvorsorge und Inflationsvorbereitung.

    Samstag, Januar 16th, 2010

    Krisenvorsorge aus den Erfahrungen der Inflation 1992-1998 in Russland

    Ich bin ursprünglich in der Sowjetunion aufgwachen und habe der Zerfall dieses Reiches miterlebt. Wie bei jedem Systemzusammenbruch werden enorme finanzielle Mittel und Werte umverteilt. Die Macht wird neu geordnet und strukturiert. Die Menschen, die die Fäden in der Hand halten bleiben aber oft die gleichen. Wie ich aus Deutschland gehört habe, war dies beim Zusammenbruch der DDR und ihrer Anektierung an die Bundesrepublik genau so. Aber zurück zu Russland. In der Sowjetunion gefestigte Strukturen und auch die Handelsbeziehungen innerhalb des Ostblocks (Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW)) vielen innerhalb weniger Monate komplett weg. Das kleine Ostdeutschland hat jährlich Unmengen an Getreide und Waren nach Osten geschickt. Diese Reparaturzahlungen vielen auch auf einmal weg. Es war für Russland zwar nicht überlebenswichtig, aber spezielle Ersatzteile fehlen von heute auf Morgen. Die Handelsbeziehungen zerbrachen und die Wirtschaftsleistung im neuen Russland viel in sich zusammen. Das Sozialprodukt stagnierte über Jahre.Die Importe überstiegen die Exporte bei weitem. 1998 musste die russische Zentralbank dann alle Devisenreserven einsetzen um den Kurs des Rubels zu stützen. Der IWF stockte diese Devisen im Rahmen eine Hilfspaketes auf, aber selbst diese Hilfen waren innerhalb weniger Tage aufgebraucht. Die Zentralbank musste also den Rubelkurs freigeben. In den ersten Stunden verlor der Rubel daraufhin gegenüber dem Dollar fast 50% seines Wertes. IWF gab ein Kreditpaket von 22,6 Mrd USD für Russland frei. Russland wurde zahlungsunfähig, das Bankensystem des Landes brach zusammen. Die meisten Kredite des Landes waren in Devisen und waren somit unbezahlbar geworden.

    Inflationsfolgen für die Bevölkerung

    Die Bevölkerung wollte ihre Guthaben bei den Banken ausgezahlt bekommen. Was natürlich in keinem Wirtschaftssystem möglich ist. Die Inflationsrate betrug „nur“ moderate 10%. Die Zinsrate wurde während dieser Krise auf 40% angehoben. Ein solcher Zinssatz ist natürlich Gift für  die Investition in der Wirtschaft verhinderte. wichtige Importgüter wurden unsagbar teuer. Die Beschäftigten sowohl in den großen Staatsbetrieben als auch in privaten Unternehmen wurden arbeitslos. Die Geschäfte ausländischer Unternehmen in Russland brachen zusammen. Investitionen und sämtliche Engangements in Russland wurden daraufhin zurückgefahren. Auch hier wurden massiv Mitarbeiter ausgestellt. Die Menschen hatten also kaum mehr einen Unterhalt. Die geringen vorhandenen Sparguthaben waren nicht verfügbar, da die Banken sie nicht auszahlen konnten. Innerhalb von Tagen verfiel der Wert dieser Bankguthaben sowieso. Die geringen staatlich Hilfen kamen teilweise gar nicht bei den Empfängern an oder waren so gering, dass sie nicht zum Überleben ausreichten. Der Rubel war kein Zahlungsmittel mehr für die Menschen.  Die Bevölkerung und Kleinunternehmen gingen zum Austausch von Naturalien (Tauschmittel in der Krise) über. Die Menschen zogen aus den Großstädten hinaus auf ihre Datschen, die meist über einen guten Kamin verfügten und Fläche für den Anbau von Lebensmitteln in der Krise verfügten. Selbstversorgung war also ein wichtiger Bestandteil der Versorgung mit Lebensmitteln in der Krise. In ländlichen Gegenden und um die Städte herum ging dies wunderbar. Gartengeräte, Pflanzensamen und Dünger waren wichtige Ausrüstungsgegenstände für die Selbstversorgung. Ein Austausch der Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände erfolgte auf den vielen Schwarzmärkten. Wer DM oder Dollar hatte war auf den Schwarzmärkten sehr beliebt und konne alles kaufen. Auch die alten Rubelgedenkmünzen aus Silber wurden erfolgreich als Zahlungsmittel in der Krise eingesetzt.

    Plünderungen und Kriminalität in der Krise

    Vielen Menschen, vorallem die jungen Leute, waren mit der Situation sehr unzufrieden. Sie sammelten sich anfangs Abends um ihren Frust mit dem wenigen Wodka hinunterzuspülen. Vielfach wurde selbstgebrannter Wodka getrunken. Mehr und mehr gingen diese Jugendlichen dazu über durch die Gegenden, um Dinge „einzusammeln“, die am nächsten Tag auf dem Schwarzmarkt eingesetzt werden konnten und gegen Lebensmittel eingetauscht werden konnten. Es gab Geldwechsler, die Rubel in Devisen umtauschten, natürlich zu einem unsagbar geringem Rubelkurs. Viele Menschen vielen aber auf solche Tauschgeschäfte rein. Oftmals wurden die Dollarbündel in der Mitte gefaltet und den ahnungslosen Leuten doppelt vorgezählt. Sie bekamen also dann sogar nur den halben Betrag. Andere clevere Menschen tauschten Lebensmittel, Wodka, Zigaretten und Devisen so oft hin und her, dass sie am Ende mehr hatten als vorher. Lebensmittel wurden oft gestreckt, verdünnt oder sonstwie weiter veredelt. Fleisch wurde in Wasser eingelegt, dass es an Gewicht gewinnt. Speck wurde mit Metall gespickt, um das Gewicht zu erhöhen und auf dem Markt mehr zu erhalten. Kerzen wurden um Holzstöcke herum gegossen. Abends gingen die meisten Kriminellen dann dazu über Leute auf der Straße anzubetteln und auch mit Gewalt und Drohungen nachzuhelfen. Häuser wurden aufgebrochen und geplündert.

    Vorboten der Krise:

    • Steuereinnahmen bleiben weit hinter den Ausgaben zurück
    • Eine hohe Staatsverschuldung
    • Sinkende Wirtschaftsleistung
    • Vorsichtiger Optimismus und „Schön Reden“ aller Meldungen in Presse und im Staatsfernsehen
    • Der Staat spricht Garantien aus, die er eigentlich gar nicht einhalten kann.
    • Statistische Schönrechnung der Wirtschaftsleistung und der Inflationsrate. Selbst nach Ausbruch der Inflation mit einer Inflationsrate von monatlichen 10% wurde  offiziell 2% genannt. Es wurde sogar von  einer „gesunden Inflation“ zur Belebung der Wirtschaft gefaselt.
    • Unzufriedenheit der Menschen aufgrund hoher Arbeitslosigkeit.

    Viele der Vorboten ähneln sehr stark der heutigen Situation in Deutschland.

    Krisenvorsorgemaßnahmen für eine Inflation auch in Deutschland

    Es gab wie in jeder Krise auch in Russland viele Krisengewinner. Das waren vor allem die Menschen, die die krise schon vorhergesehen haben und sich vorbereitet haben. Meist Menschen aus Banken und ausländischen Unternehmen haben die Entwicklung schon vorher kommen sehen. Sie konnten ihre Geldguthaben vorsorglich von den Banken abholen und auch in Devisen oder Edelmetalle umtauschen. Pfandhäuser, die Schmuck aus Edelmetallen gegen einen Kredit in Rubeln angenommen haben verdienten sich reich ohne Ende. Auch die russischen Mafia konnte durch ihre Macht und Verbindungen ins Ausland bereits vor der Krise umfangreiche Krisenvorsorge betreiben. Die unvorbereiteten Menschen, sicherlich 95% der Bevölkerung verarmte durch diese Krise und konnte nur durch cleveres Handeln und Selbstversorgung überleben.

    Dynamo Radio und Dynamo LED Taschenlampe für die Krise

    Freitag, Januar 8th, 2010

    Ein Dynamo Radio mit Weltempfänger-Funktion sowie eine Dynamo LED Taschenlampe sind wichtige Hilfsmittel zur Vorsorge für die Krise. Durch die Kurbelfunktion des Dynamos zum Aufladen des internen Akkus erhält man eine Unabhängigkeit vom Stromnetz. Im Krisenfall ist die Versorgung mit Strom nicht immer gewährleistet. Die LED Taschenlampe sichert so auch in der Krise Licht zum Arbeiten, Laufen oder Lesen.

    Mit dem Kurbel-Radio können lokale Radiosender über UKW empfangen werden. Dies ist vor allem dann gefragt, wenn lokale Kriseninformationen oder Neuigkeiten empfangen werden sollen. Durch das Kurzwellen Empfangsteil des Weltempfängers können auch ausländische Sender in großer Entfernung empfangen werden. Beispielsweise können über Kurzwelle die BBC, die Deutsche Welle oder Radio Luxemburg empfangen werden. Dies kann im Krisenfall für eine unabhängige Information wichtig sein, wenn das Internet nicht erreicht werden kann oder zensiert bzw ganz abgeschaltet wird.

    Dynamo LED Taschenlampen

    Dynamo Gernerator Radio